Sonntagsberichte im Archiv:
2018:
excitingedu
Excitingedu Kongress in Berlin
Vom 14. bis 16. November 2018 waren rund 400 interessierte Lehrkräfte, Schulträger, Fachbereichsleiter und schulische Entscheider in das Zeiss-Großplanetarium in Berlin zum excitingedu Kongress eingeladen. Gleich am ersten Tag geht es um die „Digitale Infrastruktur“, was Digitalisierung für Schulträger bedeutet und wie die Schulen sich an die neuen Anforderungen anpassen müssen. An den anderen beiden Tagen stehen digitaler Unterricht und Ausstattung im Mittelpunkt. Lehrkräfte berichten in Kurzvorträgen und Workshops, wie sich digitale Medien sinnvoll im Unterricht einsetzen lassen.
Quelle: exitingedu
Bayern Digital II
Masterplan BAYERN DIGITAL II wird schon 2018 umgesetzt.
Das Kultusministerium setzt in Bayern den Masterplan BAYERN DIGITAL II um. Allein 2018 standen 212,5 Millionen Euro für die technische Ausstattung der Schulen zur Verfügung. Dazu kommen eine breit angelegte Fortbildungsoffensive und über 200 zusätzliche Lehrerstellen allein in diesem Jahr für die digitale Bildung - für die Systembetreuung, die Lehrerfortbildung und die neuen "Koordinatoren Digitale Bildung".
Quelle: Bildungsklick 25.10.18 Video digitale Bildung
Weltwirtschaftsforum WEF
Deutschland laut WEF international Spitze bei Innovationsfähigkeit, aber bei Digitalisierung eher Mittelfeld
Deutschland ist bei der Innovationsfähigkeit nach einer neuen Analyse des Weltwirtschaftsforums (WEF, World Economic Forum) weltweit nicht zu toppen. Allerdings ist die Innovationsfähigkeit nur einer von zwölf Säulen, nach denen das WEF die Wettbewerbsfähigkeit international beurteilt hat. Die anderen sind z. B. Finanzsystem, Infrastruktur, Volkswirtschaftliche Stabilität, Bildung oder Gesundheitswesen. Über alle Säulen gerechnet landete Deutschland hinter den USA und Singapur auf Platz drei.
In der Bildung allgemein ist Finnland Spitze, bei digitaler Bildung Schweden ganz oben. Deutschland wird bei digitaler Bildung absteigend nur auf Platz 16 gesehen, in Weiterbildung und Mitarbeitertraining ebenfalls absteigend auf Platz 11, bei beruflicher Bildung absteigend auf Platz 7. Die Schweiz ist danach in beruflicher Bildung international Spitzenreiter, bei digitaler Bildung immerhin Platz 7. Österreich ist mit Platz 4 bei beruflicher Bildung besser im Vergleich, allerdings bei digitaler Bildung nur auf Platz 36.
Quellen: 17.10.18 WEF und Report
Digitale Bildung
GPRA fordert dringend Lehrplan für digitale Bildung
Die GPRA (Gesellschaft der führenden PR-Agenturen (GPRA), Berlin) stellt heraus, dass die deutsche Volkswirtschaft im „World Competitiveness Ranking“ des Lausanner „International Institute for Management Development“ vom sechsten Platz im Jahr 2014 auf Rang 15 im Jahr 2018 abgerutscht sei. Bei der digitalen Wettbewerbsfähigkeit belegt das Land nur noch den 17. Platz. Es scheine fast so, als ob das Digitalzeitalter keine Rolle mehr spielen würde. Die Entwicklung sei alarmierend, Deutschland nicht fit für die digitale Welt. Die Kenntnisse der jungen Generation gehen über ungenügendes Basiswissen nicht hinaus. Ihr fehle es an Digitalkompetenz, um die Herausforderungen der digitalen Zukunft zu meistern und ihre Chancen aktiv nutzen zu können. Das Ziel müsse es sein, junge Menschen darin auszubilden, mit digitalen Technologien und Medien eigenverantwortlich umzugehen. Zusammen mit der Quadriga Hochschule Berlin gibt die GPRA deshalb den Impuls zu einem „Curriculum für Digitale Bildung“.
Quellen: GPRA und GPRA Impulspapier
masterplan
Weiterbildungsplattform masterplan seit September am Start
Die Bochumer Weiterbildungsplattform masterplan.com startet mit sechs Millionen Finanzierungsunterstützung. Damit soll die Wirtschaft für den digitalen Wandel fit gemacht werden. Für die Videos sollen Top-Experten gewonnen werden. Das Portal bietet neben Videos in Kinoqualität Microlearning, Gamification und Zertifizierungen an.
Quelle: Masterplan und kostenloser Testzugang
Qualifizierungschancengesetz
Bessere Förderung von Weiterbildung aufgrund des Strukturwandels durch Digitalisierung
Mit dem Beschluss des Qualifizierungschancengesetzes hat die Bundesregierung eine Qualifizierungsoffensive am Arbeitsmarkt auf den Weg gebracht. Beschäftigte, die vom Strukturwandel durch die Digitalisierung betroffen sind, können damit künftig bei der Weiterbildung besser gefördert werden.
Quellen: BMAS und Gesetzentwurf oder IWD 25.09.18
Bildungsportal Baden Württemberg
Bildungsplattform "ella" in Baden Württemberg gescheitert
Die baden-württembergische Landesregierung hat bekannt gegegen, dass die Bildungsplattform "ella" (Abk. für "Elektronische Lehr- und Lernassistenz) möglicherweise gescheitert ist und daher die Entwicklung einer Bildungsplattform neu ausgeschrieben werden soll. "Ella" sollte eine digitale Bildungsplattform für Schüler, Eltern und Lehrer werden. AFD, FDP und SPD fordern einen Untersuchungsausschuss, da bisher schon ca. 6,5 Mio EUR der veranschlagten ca. 28,7 Mio EUR ausgegeben wurden, das Land sogar mit Kosten von bis zu 60 Mio. EUR rechne.
Quelle: SWR-Aktuell und News4Teachers.de 21.9.18
Digitale Bildung Hessen
Schulportal Hessen gestartet
Für Schülerinnen und Schüler sowie Lehrkräfte in Hessen ist das neue Schulportal Hessen als geschlossene Lernplattform an den Start gegangen. Schülerinnen und Schüler sollen Möglichkeiten des Austauschs erhalten, diese als Lernplattform nutzen können, Lehrkräfte für die Unterrichtsorganisation und Vertretungsplanung nutzen können und Selbstlernangebote für Schülerinnen und Schüler bereithalten. Der Aufbau des Schulportals soll schrittweise in mehreren Phasen bis Ende des Schuljahres 2020/21 erfolgen. Im Laufe des zweiten Schulhalbjahrs 2018/19 werden zunächst rund 450 Schulen, die bereits verschiedene einzelne Bausteine bzw. Funktionen verwenden, Zugriff auf das Schulportal erhalten. Eine flächendecke Nutzung wird im Schuljahr 2021/22 möglich sein. Die Betriebskosten liegen bei rund 1 Million Euro im Jahr, hinzu kommen zwölf Stellen für Lehrkräfte und technisches Personal.
Quelle: KM Hessen 20.09.18 und PDF-Info
Kongress IQ.SH
Impulskongress in Kiel für die Bildung mit digitalen Medien an Schulen
Das Land Schleswig-Holstein hatte am 21.09.18 ca. 3000 Lehrkräfte zu einem Impulskongress nach Kiel eingeladen. Digitalstrategie 2010 - "Digitale Bildung und Fachunterricht" oder "Erfolgreich lernen in der digitalen Welt" waren Leitthemen. Impulsreferate, Fachvorträge, Workshops, Best-Practice-Foren und Diskussionsrunden sowie Anwendungsbeispiele zu allgemeinbildenden Fächern gehörten dazu, auch der Berufsbildende Bereich wurde berücksichtigt. Wer mehr dazu wissen will ...
Quelle: IQ.SH und Digitalstrategie
Hamburg digital learning lab
Das „Digital.learning.lab“ unterstützt in Hamburg Lehrkräfte beim Einsatz digitaler Medien
Das digital.learning.lab ist ein neues Hamburger Kompetenzzentrum für die Unterrichtsgestaltung in digitalen Zeiten. Lehrkräfte finden hier Anregungen und Unterstützung, ihren Unterricht unter Berücksichtigung der Kompetenzen für eine digitalisierte Lebens- und Arbeitswelt weiter zu entwickeln. Das digital.learning.lab startet dazu mit den ersten 60 digitalen Unterrichtsbausteinen in den Praxisbetrieb. Entwickelt wurde die Plattform von der Technische Universität Hamburg (TUHH), der Behörde für Schule und Berufsbildung (BSB) und der Joachim Herz Stiftung. 30 Hamburger Lehrkräfte entwickelten die ersten offen verfügbaren Unterrichtseinheiten (OER).
Quelle: Pressemitteilung und digital learning lab, 14.09.18
Förderung der digitalen Bildung
Bisher digitale Bildung wie gefordert nur in Pilotschulen
Unsere Ministerin Anja Karliczek wirbt in der Haushaltsdebatte für den Digitalpakt. „Der Bund hat Wort gehalten. Die Grundgesetzänderung ist auf den Weg gebracht“, sagt sie – und appelliert an die Abgeordneten: „Jetzt haben Sie es in der Hand, zuzustimmen.“ Solange den Gesetzesänderungen nicht zugestimmt wird, kann der Bund nicht helfen und viele Digitalprojekte liegen weiter auf Eis. Die Politik muss endlich ihr Versprechen wahrmachen und für ein Bildungssystem mit besser ausgebildeten Lehrern und besser ausgestatteten Schulen sorgen“., fordert der VDMA.
Quellen: BMBF am 13.09.18 und digital-engineering-magazin.de am 14.9.18
Digitale Bildung
Schulen stehen vor großen Aufgaben
In Nordbayern und speziell in der Stadt Fürth ist in diesem Jahr "Digitalisierung" das Schwerpunktthema der Lehrerfortbildungen. Die Lehrer wiederum müssten künftig eine "neue Kulturtechnik wie Lesen, Schreiben, Rechnen" vermitteln, kein Kind solle nach der Aussage des Schulreferenten auf dem Weg ins digitale Zeitalter zurückbleiben. Kultusminister Bernd Sibler betont für ganz Bayern, dass digitale Bildung an den Schulen eines der Megathemen sei, denen man sich intensiv und mit Blick auf die Zukunft unserer jungen Menschen widmen müsse.“. Bayern gehören beispielsweise beim Länderindikator 2018 der Deutschen Telekom Stiftung „Schule digital“ 2018 zur Spitzengruppe. Zwei Drittel aller bayerischen Lehrkräfte würden mindestens einmal in der Woche digitale Medien im Unterricht nutzen, die Hälfte davon täglich – der Spitzenwert unter den Ländern.
Quelle: presse-augsburg.de 7.9.18 und nordbayern.de am 9.9.18
xStarter
Digitaler Wettbewerb xStarter für Jugendliche läuft am 15. Oktober an.
Mitte Oktober beginnt mit xStarters ist ein Digitalwettbewerb des Volkswagen Konzerns für junge Menschen im Alter von 14 bis 19 Jahren. xStarters soll junge Menschen zu sinnvollen Beiträgen für die digitale Zukunft motivieren. Junge Teams sollen, unterstützt durch Experten, ihre Ideen und Projekte für digitale soziale Lösungen ausarbeiten. Die Teilnahme erfolgt über eine kostenlose App.
Quelle: xStarter
Online Marketing
Nach den Sommerferien sich über digitale Innovationen informieren
Hier nur einige Beispiele von Konferenzen mit tausenden und mehr Teilnehmern, die sich über digitale Trends informieren wollen:
OMK - Online Marketing Konferenz: 27.09.2018 in Lüneburg
Aachen 2025 am 28./29.09.18: Wie werden wir 2025 arbeiten, wohnen, einkaufen, kommunizieren, produzieren, gesund leben, lernen und mobil sein?
Bits&Pretzels: am 30.September - 02. Oktober in München
Data Driven Business: am 13./14. November in Berlin
vierpunkteins Event
Event zur Digitalisierung in Berlin am 25./26.9.18 in Berlin
Das Transferprojekt vierpunkteins organisiert neben zahlreichen regionalen Fortbildungsangeboten zwei bundesweite Events zur Digitalisierung in der Aus- und Weiterbildung. Unter dem Titel (H)AUSBAU vierpunkteins findet die erste Veranstaltung in Berlin statt. Die Tagung startet am 25.09.2018 um 8 Uhr. Tagungsende ist der 26.09.2018 zwischen 14 Uhr und 15 Uhr. Veranstaltungsort ist das VKU Forum, Invalidenstraße 91, 10115 Berlin. mehr dazu über den Link.
Quellen: vierpunkteins und Broschüre
Qualifizierung digital
Roadshows des BMBF in Hannover oder Köln zur Aus- und Weiterbildung mit digitalen Medien
Auf zwei Roadshows des BMBF werden innovative Konzepte für die Aus- und Weiterbildung mit digitalen Medien vorgestellt und in interaktiven Anwenderworkshops praktisch erlebbar gemacht. Dieses Vorhaben setzt die bundesweite BMBF-Roadshow "Digitale Medien im Ausbildungsalltag" seit zwei Jahren und aktuell auch mit zwei weiteren Roadshows fort:
- 19. September: Hannover - Multi Media Berufsbildende Schulen Hannover, in Zusammenarbeit mit der Innovationszentrum Niedersachsen GmbH
- 10. Oktober: Köln - Berufskolleg an der Lindenstraße
Die Roadshows richten sich an Verantwortliche aus Betrieben, überbetrieblichen Bildungsstätten, Berufsschulen, Kammern und Bildungseinrichtungen. Da die Teilnehmerzahl begrenzt ist, werden alle Interessenten gebeten, sich frühestmöglich über das Onlineformular anzumelden. Die Teilnehmenden lernen drei innovative Lern- und Lehrwerkzeuge in praxisorientierten Anwenderworkshops kennen und können diese selbst erproben. Die digitalen Konzepte unterstützen die Lernortkooperation, den Wissensaustausch sowie die Optimierung von Prozessen und werden bereits erfolgreich im betrieblichen Ausbildungsalltag eingesetzt. Themenbereiche der Roadshows:
- Kfz4me.de: Ein didaktisch-methodisches Konzept zur Entwicklung und Nutzung von Erklärvideos, vgl. Kfz4me
- Social Virtual Learning: Gemeinsames Lernen in der virtuellen Realität, vgl. social-augmented-learning.de
- Das Ausbildungsportfolio der Kompetenzwerkstatt: Unterstützung der Lernreflexion und Online-Ausbildungsnachweis
Quelle: www.qualifizierungdigital.de
Digitalisierungsmonitor
Deutschlandweite Umfrage ergab im August 2018: Digitale Bildung ist Sorgenkind
Die FDP-Fraktion des Bundestages hat eine repräsentative Forsa-Umfrage in Auftrag gegeben und am 30.8.18 die Ergebnisse veröffentlicht. Danach sind viele Deutsche über den Stand der digitalen Bildung und derzeitigen Bemühungen besorgt. Mehr als zwei Drittel der Befragten waren der Meinung, dass sich die politisch Verantwortlichen in der digitalen Bildung nicht ausreichend engagieren. Fast drei Viertel sehen eine mangelnde Vorbereitung der Lehrer auf digitale Lehr- und Lernmethoden, von den befragten Schülern sogar 85 Prozent. Die befragten Menschen sehen großes Potential in der Digitalisierung und hierbei insbesondere bei Bildung und Wissen.
Quelle: FDP Digitalisierungsmonitor 2018 vom 30.08.2018
Masterplan Niedersachsen
Masterplan Digitalisierung Niedersachsen - über 1 Mrd. Euro für die Digitalisierungsoffensive
Am 21.08.2018 wurde vom Niedersächsischen Minister für Wirtschaft, Arbeit, Verkehr und Digitalisierung, Dr. Bernd Althusmann, der vielfach angekündigte, 128 seitige Masterplan zur Digitalisierungsstrategie des Landes vorgestellt. Vorher wurden beteiligte Ministerien, Universitäten und sonstige Akteure im Land befragt, wie weit ihr Erreichtes ist und wo der Schuh drückt.
Über eine Mrd. Euro sollen in den nächsten Jahren für die Digitalisierungsoffensive Niedersachsens eingesetzt werden. Ein besonderer Fokus wird auf eine Ausbauinitiative in digitale Bildung gelegt. Bis 2021 sollen Schulen und Studienseminare die Infrastruktur bekommen, um „sämtliche Möglichkeiten der digitalen Bildung nutzen zu können“. Sogenannte „Zukunftslabore“ soll es für Digitalisierungsbereiche der Wirtschaft geben, leider bisher nicht direkt für die digitale Berufsbildung.
Noch 2018 sollen 100 Millionen Euro für den Giganetzausbau bereitgestellt werden. Was den Ausbau der Gigabitinfrastruktur anbelangt, wurden die Landkreise befragt, wie der Sach- und Verfahrenstand ist. Nun will man gemeinsam und koordiniert die gesetzten Ziele angehen und dafür möglichst schnell Hemmnisse beseitigen.
Die Ausgangslage und Herausforderungen zur Digitalen Bildung werden auf S. 77 ff. beschrieben. Orientiert am Landeskonzept „Medienkompetenz in Niedersachsen – Ziellinie 2020“ sowie „Strategie zur Bildung in der digitalen Welt“ der KMK sollen folgenden Teilziele angestrebt werden:
- Bereitstellung leistungsstarker Netzinfrastruktur in den Schulen
- Flächendeckende Einführung von persönlichen mobilen Endgeräten in weiterführenden Schulen
- Implementierung von Medienbildung in den Lehrplänen
- Flächendeckende Einführung von digitalen Lern- und Arbeitsumgebungen sowie von Schulcloud- oder Landesweiten Serverlösungen.
- Qualifizierung und Beratung von Lehrkräften sowie des Funktions- und Leitungspersonals zum Lernen im digitalen Wandel
- Entwicklung von Innovationsvorhaben, die Lernende angemessen auf die Arbeitswelt vorbereiten
- Einführung neuer Lernformate für das Personal und die Organisation der Erwachsenenbildung.
- Stärkung einer professionellen Administration und Wartung der Schul-IT-Infrastruktur
Maßnahmen zur Zielerreichung werden auf den S. 78 - 81 beschrieben. Es wurde aber nicht angegeben, wieviel man konkret für Vorhaben zu den Teilzielen 1 - 8 bereitstellt.
Gute digitale Arbeit wird auf den Seiten 74 ff. gefordert und hier Maßnahmen zur Reduzierung des Fachkräftemangels im IT-Bereich und von Wissensdefiziten im verantwortungsvollen Umgang mit neuen Technologien. Zur Zielerreichung werden zwei Maßnahmen vorgestellt:
- „Smart-Factory Model“ (SFM)/Lernträger 4.0 – Erstanschaffung von Lernträgern an BBS zur Simulation von produktionstechnischen und kaufmännischen Prozessen
- Demografiefest 4.0 – Sozialpartnerischer Betrieb“ sollen besondere Unternehmen ausgezeichnet werden, die sich besonders zukunfstfähig und demografiefest aufstellen
Quelle: Niedersächsisches Ministerium für Wirtschaft, Arbeit, Verkehr und Digitalisierung
vierpunkteins
Digitalisierung im beruflichen Lernen: Projekt vierpunkteins veröffentlicht Ergebnisbericht
Über das BMBF-geförderte Transferprojekt vierpunkteins wollten Ausbildungsunternehmen und Berufsschulen mehr über ihre Bedarfe hinsichtlich der Nutzung digitaler Formate erfahren. Der Ergebnisbericht "Bestandsaufnahme: Digitalisierung im beruflichen Lernen" ist nun kostenlos online abrufbar.
75 Interviews mit Ausbildungsbetrieben, Einrichtungen der beruflichen Bildung sowie Berufsschulen in den drei Regionalclustern Mecklenburg-Vorpommern, Nordrhein-Westfalen und Berlin-Brandenburg - fanden zwischen Projektbeginn im Oktober 2017 und Mai 2018 statt. Die Auswertungen finden Sie in dem Ergebnisbericht.
Quelle: Bericht der Bestandsaufnahme
Schleswig Holstein und Digitale Berufsbildung
Schleswig-Holstein mit 4. Weiterbildungstag und ONCAMPUS gut aufgestellt für digitale Bildung
Die Digitalisierung ist Schwerpunktthema des 4. Schleswig-Holsteinischen Weiterbildungstages am 26.09.2018 von 12 Uhr bis ca. 19.30 Uhr im Kulturwerk Norderstedt. Unterstützung gibt es von dem DiwiSH (Digitale Wirtschaft Schleswig- Holstein e. V.), dem länderübergreifenden Cluster Life Science Nord sowie von ONCAMPUS. Die oncampus GmbH ist nicht nur Partner im Kompetenzzentrum Fachkräftesicherung und Weiterbildung KoFW und damit Mitveranstalter, sondern unterstützt die Veranstaltung auch darüber hinaus tatkräftig mit einem eigenen Team ihrer "digitalen Weiterbildungswelt". Sie ist zusammen mit der Deutschen Angestellten-Akademie, die hier ihre „Lernfabrik 4.0“ zeigt und der Wirtschaftsakademie Schleswig-Holstein einer der vier großen Weiterbildungsanbieter, die in Norderstedt als Partner präsent sein werden. Zehn vielfältige Partner, 15 Aussteller, rund 30 RednerInnen mit hochkarätigen Keynotes, Impulsen und Lightning-Talks sowie das abschließende Get-Together sollen diesen Weiterbildungstag zu einem besonderen Erlebnis machen.
Quellen 21.08.18: Programmheft 4. Weiterbildungstag und Oncampus
Digitalrat
Die Bundeskanzlerin bittet um Hilfe und beruft „Digitalrat“, obwohl alle auf Taten warten
In ihrer wöchentlichen Videobotschaft erbat die Kanzlerin um Hilfe in der Digitalisierung und will nun einen Digitalrat aus 10 Expertinnen und Experten berufen. Interessant dabei ist nach Auffassung des Vereins für Digitale Berufsbildung, dass schon seit Jahren die Forderungen der Expertinnen und Experten auf dem Tisch liegen und die Bundesregierung einfach nicht in Gang kommt. Viele Expertinnen und Experten sind mittlerweile frustiert, was das Engagement und die Tatkraft der Regierungen anbelangt. So werden für die Förderung der Digitalen Berufsbildung nach Meinung des Vereins Digitale Berufsbildung viel zu wenige Fördermaßnahmen ausgeschrieben und zu wenig Mittel für die Förderung bereitgestellt. Als Beispiel sei die Fördermaßnahme für "Virtuelle und Erweiterte Realität (VR/AR) in der beruflichen Bildung" (VRARBB) genannt. Von den fast 300 Anträgen wurden gerade einmal ca. 10 % bewilligt. Ca. 90 % der Projektanträge mussten mangels Masse und "weil natürlich nicht hinreichend begründet" abgelehnt werden. Eine Katastrophe für alle, die sich bei der Erstellung der Förderanträge viel Mühe gegeben haben und personelle und sächliche Ressourcen verschwenden mussten. Frau Merkel ist überzeugt, dass aus der Arbeit des "Digitalrates viele neue Ideen entstehen". Wir sind der Meinung, dass es Zeit wird, nicht immer wieder nach Ideen aufzurufen, sondern endlich Tatkraft folgen zu lassen. Die FDP kommentiert das Dilemma so: „Nachdem das Instrument einer Staatsministerin für Digitalisierung offenbar auch in den Augen der Kanzlerin nicht ausreicht, soll das nächste Placebo her“, erklärte der Vizevorsitzende der Bundestagsfraktion, Frank Sitta. „Besser wäre ein Digitalministerium mit klaren, weitreichenden Kompetenzen.“
Gut passt dazu, dass die Landesregierung Niedersachsen schon vor über einem Jahr ebenfalls einen Digitalrat ins Leben gerufen hat, allerdings bis zum 19.08.18 noch keinen angekündigten Masterplan für Digitalisierung veröffentlichen konnte. Vielleicht lässt sich die Kanzlerin ebenfalls viel Zeit mit der Umsetzung und kann dann wieder vor der Wahl von vorne anfangen. Aber dann wird Deutschland digital ein Land 2. oder 3. Klasse sein und die Folgen ihrer geringen Bedeutung zu spüren bekommen.
Quellen: CDU Videobotschaft 19.08.18 und Digitalrat Niedersachsen 20.03.2017
Digitalisierung der Schulen in Schleswig-Holstein
Schulen brauchen viel mehr Geld für die Digitalisierung
Das Hamburg Abendblatt betont mit seinem Leitartikel "Digitale Bildung: Schulen im Kreis brauchen mehr Geld" den Notstand in der technischen Ausstattung der Schulen in Schleswig-Holstein. Der Bildungsmonitor der Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft attestierte nach den Recherchen der Zeitung dem Land Schleswig-Holstein erhebliche Schwächen bei der Computernutzung in den Schulen. Bei der digitalen Ausstattung gebe es zu große Unterschiede. Viele Schulen verfügten über keinen Breitbandanschluss. „Wir drängen daher darauf, dass schnell ausreichend Geld für die Digitalisierung vom Bund zur Verfügung gestellt wird“, betont Anita Klahn, bildungspolitische Sprecherin der FDP-Landtagsfraktion aus Bad Oldesloe.
Kommentar des Vereins "Digitale Berufsbildung": Seit Jahren immer wieder dieselben Analysen und Forderungen, ohne dass groß Maßnahmen folgen. Traurige Zustände!
Quelle: Hamburger Abendblatt, 18.08.18
Förderung DigiMed
DigiMed: Förderung für „Digitale Medien in der beruflichen Bildung in den Gesundheitsberufen“
Die Digitalisierung stellt neue Anforderungen an die Kompetenzen und das Wissen von medizinischen Fachkräften sowie von Aus- und Weiterbildungspersonal im Gesundheits- und Pflegebereich. Technische Innovationen wie neue Dokumentationsmedien, Assistenzsysteme oder innovative Robotertechnik tragen dazu bei, dass sich etablierte Prozessabläufe und Handlungsroutinen in Diagnostik, Therapie, Nachsorge und Pflege wandeln. Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) fördert daher innovative Konzepte zur medienpädagogischen Qualifizierung dieser Zielgruppen.
Drei Handlungsfelder sind inhaltliche Schwerpunkte der Förderung:
- Konzepte zur medienpädagogischen Qualifizierung
- Konzepte zur didaktisch-methodischen Gestaltung von Lehr-/Lernszenarien mit digitalen Medien
- Konzepte für innovative Lehr-/Lernanwendungen und -formate mit digitalen Medien
Weitere Informationen zu Förderkriterien kann man auf der Website des BMBF oder von der zuständigen Mitarbeiterin des Projektträgers DLR erhalten. Projektskizzen in elektronischer Form müssen bis spätestens zum 19. Oktober 2018 beim Projektträger eingereicht werden.
Bewerben können sich fast alle Akteure, die mit der Aus- und Weiterbildung in den Pflegeberufen zu tun haben, z.B. Schulen, Kammern, Sozialpartner, Unternehmen, Medieninstitute etc.
Quelle: BMBF vom 16. Juli 2018
Jahreskongress Berufliche Bildung
Schule und Betrieb vernetzen – Chancen der Digitalisierung nutzen
Am 04. / 05. Oktober 2018 findet in Stuttgart der vierte „Jahreskongress Berufliche Bildung“ für Schulleitungen, Abteilungs- und Fachbereichsleitungen berufsbildender Schule und Ausbilder/-innen in Betrieben statt. Neben Austausch mit anderen Schulleitungen, Fach- und Abteilungsleitungen sowie mit Ausbildern in Betrieben kann man prominent besetzte Podiumsdiskussionsrunden, fesselnde Keynotes, verschiedene Mitmachformate, ein World Café sowie eine begleitende Messeausstellung erwarten. Und natürlich gibt es viele Gelegenheiten, Fragen loszuwerden, zu diskutieren und zum Netzwerken.
Keynote von Prof. Julian Nida-Rümelin: Digitalisierung – eine Gefahr für berufliche Bildung und Qualifikation?
Workshops: Zahlreiche Praktiker zeigen, wie sie die Digitalisierung in ihren Betrieben und Schulen vorantreiben
Podiumsdiskussion: Auch auf dem Podium wird die Digitalisierung kontrovers diskutiert, aus verschiedenen Blickwinkeln.
Materialien werden im geschützten Bereich "Präsentationen und Materialien" unter www.jakobb.de zur Verfügung stehen.
Quelle: Jakobb
Microsoft
Microsoft-Deutschland-Chefin: Bundesregierung tut zu wenig für Digitalisierung
Die Deutschland-Chefin von Microsoft, Sabine Bendiek, beklagt das Engagement der Bundesregierung bei der Digitalisierung.
„Die Politik könnte sich in Sachen Konsequenz und Ehrgeiz einiges bei der Wirtschaft abgucken“, sagt Bendiek im Interview mit der Wirtschaftswoche. „Bisher versäumt es die Politik, schleunigst mehr in Aus- und Weiterbildung zu investieren. Da passiert noch viel zu wenig.“
Quelle: WiWo vom 01. Juli 2018
Digitales Niedersachsen
9 Monate nach der Landtagswahl noch wenig Konkretes zum digitalen Masterplan
Interview der Landeszeitung Lüneburg mit Niedersachsens Digitalminister Dr. Bernd Althusmann
Der geschäftsführende Redakteur der LZ Lüneburg, Hans-Herbert Jenckel, sprach mit Dr. Bernd Althusmann, Landesminister für Wirtschaft und Digitales in Hannover, über die Vorhaben der Landesregierung zur Verbesserung der digitalen Infrastruktur und des Fachkräftepotentials. Die LZ veröffentlichte das Interview in ihrem Facebook-Portal. Das Land Niedersachsen sticht im Ländervergleich besonders heraus, wurde es gerade durch einen Strafbescheid an VW wegen des Abgasvergehens zugunsten des Landeshaushalts mit 1 Mrd. Euro (brutto) besser gestellt und hat versprochen, große Teile dieses Geldbetrages für die Verbesserung digitaler Technologien und Bildungsmaßnahmen einzusetzen. Jenckel nimmt kein Blatt vor dem Mund, wenn er dem Digitalminister vorwirft, dass Niedersachsen im Ländervergleich zu Süddeutschland und international rückständig sei und den mehrjährigen Rückstand nur mit einer großen Kraftanstrengung aufholen könne. Die Landesregierung hat 9 Monate nach der Wahl immer noch nicht ihren angekündigten Masterplan fertig, der Minister hofft nun bis Dezember auf positive Haushaltsbeschlüsse, damit sein Plan in Gang kommt. Investoren, Betriebe, Kammern, Schulen und nicht zuletzt Fachkräfte und Innovatoren müssen dann mehr als 1 Jahr nach Regierungsbeginn auf den Startschuss warten. Hören Sie hinein in das LZ-Interview.
Quelle: LZ-Lüneburg 27.7.2018
go-digital
Förderprogramm go-digital: Unternehmen erhalten Unterstützung in der Digitalisierung der Prozesse
Das BMWi hat ein Förderprogramm für Klein- und Mittelbetriebe mit der Bezeichnung „go-digital“ aufgesetzt, mit dem sie sich Beratungsunterstützung von speziell zertifizierten Beratungsunternehmen bei ihren Innovationsvorhaben einholen können. So sollen individuelle Lösungen für die Digitalisierung des Geschäftsalltags und den steigenden Sicherheitsbedarf bei der digitalen Vernetzung erreicht werden. Die drei Fördermodule "Digitalisierte Geschäftsprozesse", "Digitale Markterschließung" und "IT-Sicherheit" können beantragt werden. Über das Portal kann aktuell eine PDF mit einer Liste autorisierter Beratungsunternehmen aufgerufen werden.
Quelle: BMWI 27.07.2018
Neue Berufe
Digitaler Fortschritt erfordert neue Ausbildungsordnungen und neue Berufe!
25 Ausbildungsberufe erhalten zum 1.8.2018 überarbeitete und neu geordnete Ausbildungsordnungen, der neue Ausbildungsberuf „Kaufmann/Kauffrau im E-Commerce“ wird gleich von Anfang an bei den Onlineunternehmen gut angenommen, viele suchen geeignete Auszubildende. Bei den anderen Ausbildungsberufen wurden Anpassungen in den Inhalten, Methoden und auch im Prüfungsverfahren nicht zuletzt aufgrund der Anforderungen der Wirtschaft und des technologischen Fortschritts notwendig. Der Präsident des Bundesinstituts für Berufsbildung (BIBB), Friedrich Hubert Esser hört nicht auf zu betonen, dass durch die technologische Entwicklung und Digitalisierung der Arbeitswelt das Tempo der Anpassung deutlich zugenommen habe. Die Sicherung des Fachkräftenachwuchses sei zentral für den Erfolg des Wirtschaftsstandortes Deutschland. Zukünftig werden mehr höher qualifizierte Fachkräfte benötigt, die insbesondere auch den digitalen Wandel voranbringen können.
Quelle: BIBB 26.07.2018
BIBB Digitale Medien
Das BIBB fordert digitale Medien zu fördern und digitale Möglichkeiten für Lernortkooperationen einzusetzen
Das BIBB setzt sich für mehr digitale Bildung und lebenslange Weiterbildung direkt im Arbeitsumfeld ein. Digitale Medien und virtuelle Lernumgebungen könnten mit ihren völlig neuen Möglichkeiten die Lernmotivation der Menschen fördern und mit Lernortkooperationen zwischen Betrieben, Berufsschulen und überbetrieblichen Bildungszentren größere Lernfortschritte erreichen. Man müsse digitales Lernen und Arbeiten innovativ miteinander verbinden“, betonte Esser, Präsident des BIBB. Zudem biete sich ein verstärkter Einsatz digitaler Lehr- und Lernmedien auch in der beruflichen Weiterbildung an, die in der Zukunft einen neuen Stellwert im lebenslangen Lernen erreichen werde.
Quelle: BIBB 08.06.2018
Rheinland-Pfalz Digitale Lernzentren
Rheinland-Pfalz tue nicht genug für digitale Berufsbildung, stellt die CDU-Landtagsfraktion heraus und fordert endlich mehr zu tun. Sie stellt sich eine "Lernfabrik 4.0" wie in Baden-Württemberg vor
Auszubildende sollen über simulierte Industrieprozesse die Arbeit mit datenintensiven und vernetzten Produktionsweisen vermittelt bekommen.
"Für die Berufsschulen unseres Landes, als wichtiger Bestandteil der Bildungsinfrastruktur, stellt diese Entwicklung eine große Herausforderung dar", erklärte die CDU-Fraktion und kritisierte, dass Rheinland-Pfalz den Anschluss an die Entwicklung in anderen Bundesländern verpasst habe. Auch gebe es keine Signale der Landesregierung für einen digitalen Aufbruch in der dualen Ausbildung. Die Landesregierung weist den Vorwurf zurück, die Stärkung digitaler Kompetenzen an den beruflichen wie den allgemeinbildenden Schulen sei Teil der Digitalstrategie der Landesregierung.
Quelle: rtl.de vom 12.07.2018
BIBB Fachkongress 2018
BIBB-Fachkongress im Juni 2018: Für die Zukunft lernen. Berufsbildung von morgen – Innovationen erleben, Dokumentationen
Der BIBB-Fachkongress 2018 beschäftigte sich im Juni viel mit den Themen der Fachkräftesicherung und der digitalen Bildung. Über den folgenden Link können Sie Programm, Redebeiträge, Forenbeiträge etc. aufrufen. In 6 Foren werden wichtige Themen für die Fachkräftesicherung angesprochen:
- Forum I: Berufsbildung 4.0: Aus- und Weiterbildung im digitalen Zeitalter
- Forum II: Lernorte mit Zukunft: Kooperativ und digital
- Forum III: Work-based Learning: Berufliche Kompetenz in Europa und der Welt
- Forum IV: Schule und dann: Duale Berufsausbildung zwischen Wunsch und Wirklichkeit
- Forum V: Migration und Integration: Der Beitrag beruflicher Bildung
- Forum VI: Gesundheit und Pflege: Perspektiven für die berufliche Bildung
Quelle: BIBB im Juni 2018
Telekom-Stiftung
Berufsschule digital: Telekom-Stiftung und berufliche Schulen entwickeln Konzepte für den Einsatz digitaler Medien in der Berufsbildung
Zehn berufsbildende Schulen werden von der Telekom-Stiftung mit ca. 20.000 € gefördert, um beispielhaft bis Ende 2019 zu klären, welche digitalen Kompetenzen Berufsschüler erlernen müssen und welche Bedingungen berufliche Schulen benötigen, um digitale Medien gewinnbringend in ihren Unterricht und Alltag einbinden zu können. Die Ergebnisse werden anderen Schulen zur Verfügung gestellt.
„Im Vergleich zu den allgemeinbildenden Schulen existieren für den berufsschulischen Bereich noch weitaus mehr blinde Flecken, was gutes digitales Lehren und Lernen ausmacht“, begründet Dr. Ekkehard Winter, Geschäftsführer der Deutsche Telekom Stiftung, die Dringlichkeit eines solchen Vorhabens. Über den Link erfahren Sie, welche Schule dabei ist.
Quelle: Telekom-Stiftung